Tauernhöhenweg 2017: #10tageindenhohentauern

9. – 18. Juli 2017

Nachdem wir (Mama und ich) bereits 2014 von Schladming nach Flachauwinkel, und 2015 von Kleinarl nach Sportgastein gewandert sind, war es nach einer einjährigen Pause nun endlich soweit dieses traumhafte Wanderprojekt fortzusetzen.
Gestartet sind wir dieses Mal in Sportgastein und 10 Tage später in Neukirchen am Großvenediger gelandet. Das Wetter war durchwachsen – von Regen, Nebel, Schnee, eiskaltem Sturm bis hin zum heißen Sommertag war alles dabei. 🙂

🙂 10 Tage – 144km – 11256HM hinauf – 11981HM hinunter – zwölf 3000er 🙂

HIER geht’s zum outdoorActive-Track für den Wegverlauf.

TAG 1 – ANREISE
Weg: Mit den Öffis gelangt man ganz problemlos bis Sportgastein. Von dort geht’s flach bis ans Talende und dann ca. 900HM steil hinauf, der Steig aber gut zu gehen und schön angelegt. 3h sind angegeben, mit Riesenrucksack und noch viiiel Energie dauerts bei mir ca. 2h10min.
Von der Hütte kann man dann noch in wenigen Minuten auf den Greilkopf (2581m) spazieren (unmarkiert, aber Pfad).
Hütte: 2 Jahre habe ich mich nun auf die Kaspressknödel auf der Hagener Hütte (2446m) gefreut – und es war worth it! 🙂 Der Hüttenwirt sehr bemüht, versucht er unsren Wanderherzen jeden Wunsch zu erfüllen, die Hüttenwirtin zaubert im Hintergrund still und leise leckere Gerichte. Das Matratzenlager sauber. Was will man mehr…!

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Mega Sonnenuntergangs-Stimmung rg. Gasteinertal 🙂

TAG 2 – AUF NACH KÄRNTEN
Weg: Der Plan wäre eigentlich gewesen über den Vorderen Geißkopf (2974m) zur Feldseescharte (Biwakschachtel) zu gelangen, das Wetter spielte aber nicht mit, somit wanderten wir am schönen Höhenweg entlang. Der Weg vom Geißkopf hinunter zur Scharte ist außerdem sehr “schottrig” und bereits aufgelassen. Lt. Hüttenwirt empfiehlt es sich den Geißkopf von der Hütte aus zu machen und dann den Höhenweg zu gehen. Bis zur Scharte sinds gemütlich ca. 2h und dann bis zur Duisburger Hütte weitere ca. 3h (ohne vielen Höhenmetern).
Hütte: Die Duisburger Hütte (2572m) kannte ich bisher nur vom Skifahren am Mölli. Bedeutend ruhiger geht’s an regnerischen Tagen im Juli zu. Im großen Matratenlager konnten wir uns so richtig ausbreiten, da nur wir 2 dort untergebracht waren. Kulinarisch ist man auch hier an bester Adresse! Sogar das Rezept fürn lecker gedeckten Apfelkuchen wurde uns verraten. (1-2-3: 1 Teil Zucker, 2 Teile Butter, 3 Teile Mehl; ausprobieren!). Einzig der Trockenraum wurde wegen “zu wenig Gästen” nicht in Betrieb genommen – was nach einem Regentag nicht ganz optimal ist.

TAG 3 – RICHTUNG SONNBLICK
Weg: Früh sind wir los, schon bald hat uns der Regen voll erwischt. Entlang des Stausees geht’s auf der Forststraße, völlig durchnässt suchen wir im Lifthäuschen des Klühspies Sessellifts Zuflucht. Brrrrr. Und dann kam die Sonne. Also rauf auf die Fraganterscharte (ca. 2h ab der Hütte), wo wir unsre Sachen zum Trocknen auflegen und ohne Rucksack auf die Herzog-Ernst-Spitze starten (2933m), dauert ca. 20Min. Das Schareck (3123m) lacht zu verlockend herüber, im Laufschritt geht’s den Grat entlang, über eine versicherte ausgesetztere Stelle. Schnell (ca.20min) steh ich am Gipfelkreuz und kann den Skifahrern am Mölli zuschaun. Zuviel Zeit nehme ich mir aber nicht – die Wolken versprechen nicht allzu stabiles Wetter.
Von der Fraganterscharte geht’s über die Niedere Scharte hinunter zu den imposanten Abbrüchen des Goldbergkees und dann wieder steiler hinauf zu winzigen Rojacher Hütte (2718m). Nach einer Pause geht’s über den versicherten Steig den Grat entlang zum Sonnblick. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ist unbedingt erforderlich!
Hütte: Im Zittelhaus (3105m) wurden wir vom Hüttenhund freundlich empfangen (Stöckenschmeißen ist Pflicht!). Netterweise bekamen wir zum Lagerpreis ein Zimmer für uns 2 zugeteilt. Mit Wasser muss hier heroben sparsam umgegangen werden – deshalb muss dafür auch bezahlt werden. Ist völlig ok. Der bergerfahrene Hüttenwirt steht mit hilfreichen Tipps und Tricks zur Seite.

TAG 4 – KÄRNTNER JUBILÄUMSWEG
Weg: Mit der aufgehenden Sonne brechen wir auf, hinunter zum Gletscher und dann der deutlichen Spur folgend. Die Spalten sind noch nicht offen, Anseilen ist wahrscheinlich trotzem keie schlecht Idee, v.a. mit fortschreitendem Sommer. Wir verpassen leider die Abzweigung des Gletscherpfads nach rechts oben und müssen deshalb steil und kräftezehrend ziemlich direkt zum versicherten Felseinstieg (markiert mit einer eher kleinen rot-weiß-rot Markierung – Augen auf!). Eine gute Beschreibung der Tour in umgekehrter Richtung gibt’s auf Outdooractive. Wir hatten an diesem Tag leider großes Wetterpech – von “Glocknerausblick” war keine Spur, stattdessen mussten wir gegen Nebel und Wind ankämpfen. Der Weg ansich ist aber toll! Sieben 3000er-Gipfel an einem Tag, bissi kraxln – aber meist gut versichert und nie über I/II. Für konditionsstarke, bergerfahrene Wanderer ein Muss! 🙂 Gesamt brauchen wir seeeeeehr gemütlich ca. 11h (mit Pausen, Umwegen,…) und sind am Ende doch ziemlich froh endlich an der Großglocknerstraße zu landen.
Hütte: Beim Hochtor gibt’s weit und breit keine AV-Hütte, weswegen wir uns eine Nacht im Hotel Wallackhaus (2304m), direkt an der Großglockner Hochalpenstraße, leisten “mussten”. Halb so schlimm –  Dusche, weiches Bett, News update im TV, riesen Frühstücksbuffet,… tun auch mal gut. Zu Fuß ist’s ca. 1/2h vom Hochtor – Autostoppen geht aber auch (so wie wir – v.a. auf die “Einheimischen” ist verlass), dann sind’s nur wenige Minuten. 😉

TAG 5 – VOM SPIELENDEN MANN UND WANDERNDEN FRAUEN
Weg: Vom Hochtor folgen wir dem Klagenfurter Jubliäumsweg weiter. In ca. 3,5h errhen wir (wieder gemütlich) den Spielmann (3027m), vom wo aus wir heute die wunderbare Aussicht auf den Glockner nur erahnen können. Nur wenige Stellen sind versichert aber unproblematisch. Einzig herausfordernd ist ein noch recht hartnäckiges Schneefeld auf der unteren Pfandlscharte – hätte man vl. auch umgehen können, wir bringen sicherheitshalber unsren Pickel zum Einsatz – umsonst schleppen wir den ja auch nit mit 😉 Bald schon kann man wieder die Autos auf der Straße zur Franz-Joseph-Höhe erkennen – wie “Matchbox-Autos” für den Spielmann. Nach ca 5,5h sind wir beim heutigen Ziel, dem Glocknerhaus. Ein Weiterwandern zur Salmhütte wäre aber auf jeden Fall noch drinnen – fürs nächste Mal dann 😉
Hütte: Das Glocknerhaus (2132m). Ohje, ohje. Where to start… Der Chef eh (fast zu) bemüht. Berührungsängste darf man als Frau nicht haben – kommt er oft doch recht nah… Unser anfänglicher Plan im Matratzenlager zu schlafen wurde umgeworfen sobald wird dieses sahen. Die Matratzen keine Überzüge, die Decken/ Kissen kreuz und quer verstreut. Schmudelig. Nein danke. Zum Weiterwandern war’s zu spät, deshalb auf ein Doppelzimmer “upgraden”. Tja, Alt, aber grundsätzlich alles vorhanden (Bad, Dusche, Heizung) was man braucht. Die Bettüberzüge wurden jedoch offensichtlich nicht gewechselt. Auch Handtuch war nur für 1 Person vorhanden. Und das zum “Hotelzimmerpreis”. Zufällig entdeckte ich in einem Kasten am Gang frische Überzüge, die wir dann selber anzogen. Das Essen (regional) großteils doch recht gut – das Frühstück passt auch. Vieles läuft drunter und drüber. Zu wenig Personal (eeewige Wartezeiten bevor man überhaupt bestellen kann, und das obwohl nicht viel los ist). Am liebsten würde man selber anpacken. Schade. Ein Haus an einem solchen Ort hätte soviel Potential…

 

TAG 6 – VORBEI AM GLOCKNER
Weg: Der Weiterweg zur Salmhütte (2644m) über die Stockerscharte war mir schon bekannt von unsrem Glockner-Ausflug 2014. Dafür brauchten wir dieses mal ca 3h. Nach einer kurzen Trinkpause ging’s dann flott weiter zu Stüdlhütte über die Pfortscharte – die angegebenen 3h sind gut bemessen, benötigte ich nur ca. 1h45min. Besonders aufregend war das Aufeinandertreffen mit einer Herde (!13 Stück!) Steinböcken, die sich mir direkt in den Weg stellten. Imposant!
Hütte: Die Stüdlhütte (2801m) glänzt nicht nur durch ihre hervorragende Lage für Glockneraspiranten, ihrer formschönen Bauweise, guter Organisation, engagiertes Team, sondern vor allem auch durch ihre hervorragende Kulinarik! Wer erwartet hier heroben schon ein top (mehrgängiges) Abend- und Frühstücksbuffet. Wer nicht mehr gehen kann/will, kann sich danach auf jeden Fall den Berg runterrollen – zwecks des vielen Essens. Auch die Lager sind pipifein. Gegen Schnarcher kann man leider nichts machen. Gegen Smartphone-Benutzer schon. Ich plädiere für ein Smartphone-Verbot nach 22 Uhr im Matratzenlager. Dieses ständige Geläuchte nervt!

TAG 7 – GELDTANKEN IN OSTTIROL
Weg: Die Halbpensionen der letzten Tage haben ein großes Loch in unser Hüttenbudjet gerissen – weswegen wir unbedingt im nächsten Talort, in unserem Fall Kals, einen Bankomaten aufsuchen mussten – á la “I MUST TO THE BANK“. 😉 Im unverspurten Schnee ging’s jedoch zunächst über 1000HM hinunter ins Teischnitztal, zum Hotel “Taurer” (ca. 2h). Von dort fährt der Postbus die ca. 3km nach Kals, von dem ich mich chauffieren ließ. Mama machte sich währenddessen direkt auf der gegenüberliegenden Talseite daran die 1000HM wieder hinaufzukraxeln – vorbei an Kuhweiden, idyllischen Almen und grasigen Hängen zum Hohen Tor (2477m), ca. 2h. Ich traf nach dem Geldtanken bei der Kereralm wieder auf den Weg und traf kurz vorm Hohen Tor wieder auf Mum. Von dort geht’s in ca. weiteren 2h zur Sudetendeutschen Hütte. Das alles bei eisigem Sturm und Schneegestöber. Deswegen verzichtete ich auch liebendgern auf die vielen Gipfeln am Weg… Soll was heißen…
Hütte: Die Sudetendeutsche Hütte (2650m) ist in bayrischer Hand. Gut so. Seit heuer führt ein junges Paar sehr engagiert die alte Hütte und bringen durch kleine Details einen recht frischen Wind in dieses Schmuckstück. Die Lager sind zwar kalt, aber sauber. Beim Essen wird noch etwas herumexperimentiert (z.B. Konsistenz d. Spätzle), schmeckt aber dennoch gut! An manchen Sonntagen könnte man sogar ein Weißwurstfrühstück bekommen – muss man aber nicht. 😉

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So ein idyllisches Plätzchen – Sudetendeutsche Hütte.

TAG 8 – INS REICH DER GLETSCHERRIESEN
Weg: Der Sommer sollte wieder Einzug halten. Das wollte ich gebührend feiern – mit einer Sonnenaufgangstour auf den Gr. Muntanitz (3232m). BUT… Tjaaa. Dort oben waren leider noch tiefwinterliche Verhältnisse. Von der Hütte ist man (flott) in 1,5h am Gipfel. Ein schöner Pfad mit einer kurzen versicherten Stelle – wenn nicht gerade Winter herrscht, ohne Probleme machbar. Von “Sonnenaufgang” war nichts zu sehen. Munter war ich nach dieser frühmorgendlichen Tour dennoch. Bereits um 6Uhr war ich wieder in der Hütte und freute mich auf das Frühstück um 7Uhr.
Der Weiterweg führte uns über die Nussingscharte hinunter zur Felbertauernstraße (ca.3h). Autostoppversuche waren auf dieser Schnellstraße vergebens, weswegen wir die ca. 1,5h zum Mattreier Tauernhaus dann doch zu Fuß bewältigten (etwas zach mostly entlang einer Forstraße neben der Felbertauernstraße).
Und dann schummelten wir ein bisschen. Man könnte die nächsten 5km zum Venedigerhaus ja eigentlich auch entlang der Straße ins Tal rein wandern, wir entschieden uns aber für das Venedigertaxi, das uns für 5Euro in wenigen Minuten nach Innergschlöss transportierte. 🙂 Totally worth it. It’s true.
Vom Venedigerhaus sind dann noch 4,5h zur Neuen Prager Hütte angeschrieben, geht aber auch bedeutend schneller – bei mir dauerts ca. 2,5h. Ein traumhaft angelegter Weg, mit tollen Ausblicken auf die Gletscher. 🙂
Hütte: In der Neue Prager Hütte (2796m) läuft alles wie am Schnürrchen. “Goti” und “Opa” (wie sie von den jungen Mithelfern auf der Hütte genannt werden) haben alles unter Kontrolle – super Essen, super Betten mit Kuscheldecken (wieder ein Zimmer zum Lagerpreis!), super Frühstück, super Tipps fürn Gletscher vom bergerfahrenen Chef – und alle sehr freundlich und hilfsbereit. Toll!

TAG 9 – DRÜBER ÜBERN VENEDIGER
Weg: Gegen 8 Uhr machten auch wir uns auf den Weg zum 4.höchsten Gipfel von Österreich, dem Großvenediger (3666m). Die ersten Meter gehen noch gut ohne Steigeisen, beim echten Gletscher ging’s zwar auch ohne (ziemlich weich!), aber sicherer ist trotzdem mit. Seilschaft ist aber unbedingt empfohlen – ein paar Spalten gibt’s dort oben dann doch – meist aber gut sichtbar. Tja, und die nächsten 3h war die Prozedur dieselbe, die wir schon vom Ankogel-Gletscher kennen. ‘Stop and Go’ lautet die Devise. Lt. Mum muss ihre Atmung immer “in Balance” sein (ja, auch über 3000m…), und deswegen ist das Vorankommen eher schleppend: auf 48 Schritte folgen gefühlt 2Min Pause. Anstrengend. V.a. für meine Nerven…..! 😉 Oh well, irgendwann sind dann auch wir oben angekommen, und das sogar noch vor der “Altherrenseilschaft”, die meine Mama wie eine “Faust im Nacken” antrieb. (Thx!) Oben ankommen ist aber nur die halbe Miete, von der Venedigerscharte mussten wir weiter über den seeeehr weichen Gletscher mit einigen Spalten runter Richtung Kürsinghütte. Ziiieht sich – v.a. in der prallen Sonne. Sobald man den Fels berührt geht’s dann aber glücklicherweise recht schnell in 30min zur Hütte. 🙂 Schön war’s wieder mal in solchen Höhen!
Hütte: In der Kürsingerhütte (2558m) wurden wir gleich sehr freundlich von der Ferialhilfe empfangen. Die Hütte ist riesig – so auch das Matratzenlager (sogar mit Kletterwand). Am Abend gibt’s Bergsteigeressen oder Halbpension. Lecker! Toll ist auch, dass es Frühstück von 4 – 8 Uhr gibt (v.a. für Venediger-Aspiranten wichtig!). Einziger Kritikpunkt ist, dass es als wir um 6.30Uhr frühstücken wollten, kein Brot und Jogurt mehr gegeben hat, also frühstücken im Prinzip nicht mehr möglich war, und weit und breit keiner vom Hüttenteam auffindbar war. Obwohl für alle Frühstücker mehr als genug bemessen war, gibt es leider immer Leute, die sich extra Brote einpacken… Es wäre wahrscheinlich gut zumindest ab 6 Uhr das Frühstücksbuffet ab und zu zu kontrollieren. Aber sonst alles top!

TAG 10 – RUNTER INS TAL
Weg: In der Früh hüpfe ich in 1,5h noch schnell auf den Keeskogel (3291m) zum Sonnenaufgang. Die Wolken verdecken zwar leider die Sicht auf die Sonne und umliegenden Gletscherriesen ein bisschen, trotzdem immer wieder speziell so früh allein am Berg!
Der weitere Plan wäre eigentlich gewesen über die Gamsspitze zur Warnsdorfer Hütte zu Wandern (noch einmal ein kurzes Gletscherstück) und dann über die Krimmler Wasserfälle ins Tal abzusteigen. Das Wetter war aber leider nicht mehr allzu gut angesagt (v.a. für den Nachmittag) und unsre Körper waren zum Teil schon ziemlich erledigt, weswegen wir uns schweren Herzens (also ich zumindest) für den Abstieg ins Tal übers Obersulzbachtal entschieden. Ein Weg der sich ziiiiht, v.a. wenn man nicht nur bis zum Hopffeldboden Parkplatz muss, sondern noch weiter zur Pinzgauer Bahn. Der Blick zurück ins Tal mit dem Gr. Geiger ist dennoch wunderschön und Heidelbeeren in allen möglichen Variationen auf der Berndlalm versüßen uns den Abstieg. (insgesamt ca. 4,5h) Es wird auch ein Taxi angeboten bis zur Materialseilbahn der Kürsingerhütte. Sicher eine Überlegung wert beim Aufstieg. 😉
Mit der Pinzgauer Lokalbahn fuhren wir dann gemütlich durch wunderschöne Landschaften Richtung Zell am See, wo wir uns noch einen Kaffee genehmigten und dann wieder getrennter Wege gingen (IBK – beziehungsweise OÖ). Es bleiben schöne Erinnerung, auch wenn das Wetter nicht immer ganz so mitgespielt hat und es schon z.T. ganz schön anstrengend war. Die Berge geben einem doch irgendwie immer viel zurück. Batteries fully recharged! 🙂 #happythankyoumoreplease